08. April 2021 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Vorletztes Heimspiel für die Volley YoungStars: Am Sonntag, 11. April, um 16 Uhr, erwarten sie die FT 1844 Freiburg zum Schlagabtausch.
Die Vorbereitung auf die Partie gegen den Tabellenneunten aus dem Breisgau verlief ungewöhnlich für die Volley YoungStars: Landestrainer Philipp Sigmund hat das Training übernommen, während der Häfler Trainer Adrian Pfleghar fünf Tage in Kienbaum arbeitet. In dem Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum vor den Toren unterstützt Pfleghar den DVV-Nationaltrainer Dan Ilott beim Auftaktlehrgang der U19-Nationalmannschaft. Mit dabei sind die Häfler Spieler Anton Jung, Carl Möller, Milan Kvrzic und Lovis Homberger. Philipp Herrmann muss verletzungsbedingt passen. Nach der Anreise an Ostermontag galt es zunächst, einen kurzfristigen PCR-Test zu machen und auf die – negativen – Testergebnisse zu warten, bevor die körperliche Betätigung startete. „Es ist schön, nach vielen Monaten mal wieder in einem anderen Umfeld und mit anderen Spielern zu trainieren und neue Reize zu setzen“, sagt Adrian Pfleghar.
Ähnliches gilt für sie Daheimgebliebenen Pascal Zippel, Tom Fust, Lennart Heckel, Linus Engelmann, Simon Kohn, Silvio Hellrigl, Daniel Habermaas und Fabian Hosch. Sie bereiten sich mit Landestrainer Philipp Sigmund auf die Partie gegen Freiburg vor. Spieltaktische Dinge mit nur acht Spielern zu üben, sei schwer. Es gehe vielmehr darum, individuelle Dinge zu verbessern. „Dazu ist es manchmal gut, wenn ein anderer Trainer etwas andere Formulierungen benutzt“, weiß Sigmund, der von 2009 bis 2013 selbst ein YoungStar war. Wichtig für ihn: „Die Jungs sollen Selbstbewusstsein tanken und die beiden verbleibenden Saisonspiele genießen.“