02. November 2016 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Die Volleyballer des VfB Friedrichshafen starten am kommenden Samstag (5. November, 19:30 Uhr) ihre Kooperation mit dem Club Etage Eins aus Friedrichshafen. An insgesamt vier Terminen starten die Partner direkt nach den Spielen in der Volleyball Bundesliga erst eine Party im Foyer der ZF Arena und verlegen diese dann später in den Club. Ein Shuttleservice zur Partylocation steht den Fans dabei kostenlos zur Verfügung
Friedrichshafen (gms). Der VfB Friedrichshafen feiert am Samstagabend (5. November, 19:30 Uhr) beim Spiel gegen die SVG Lüneburg eine Premiere. Und „feiern“ können die Fans dieses Mal sogar wörtlich nehmen. Zum ersten Mal ist der neue Kooperationspartner Etage Eins zu Gast in der ZF Arena und verleiht dem Foyer nach Ende des Spiels Feieratmosphäre. Mit Getränken aus dem Club und dem hauseigenen DJ haben die Fans nach Ende des Spiels die Möglichkeit, zusammen zu feiern. „Die Idee kam sowohl bei den Spielern als auch den Fans gut an“, sagt VfB-Geschäftsführer Sebastian Schmidt. „Jetzt sind wir gespannt, wie groß die Party dann schlussendlich wird.“
Wer um 23 Uhr noch nicht genug vom Feiern hat, für den bieten die Häfler einen besonderen Service. Ein Shuttlebus sammelt alle Partyfans und Spieler ein und bringt sie kostenlos zur Etage Eins. Nach Vorlage der Eintritts- oder Dauerkarte an der Abendkasse kommen alle Fans kostenlos auf die Tanzfläche und feiern unter dem Motto „All in One“ weiter. „Mit einem Ticket bekommen unsere Zuschauer also nicht nur Volleyballsport auf höchstem Niveau geboten“, so Schmidt. „Mit den Jungs zu feiern ist sozusagen inklusive.
An drei weiteren Terminen planen die Häfler Volleyballer und die Etage Eins solch eine Veranstaltung, zu der das Spiel gegen Lüneburg jetzt der Auftakt ist. Am 10. Dezember, am 7. Januar 2017 und am 4. Februar 2017 steigen weitere Partys in der Arena und im Club. „Mit den Spielern zu feiern wird bestimmt ein Erlebnis für die Fans und natürlich feiern wir sowohl nach einem Sieg als auch nach einer Niederlage“, sagt Sebastian Schmidt. „Der Ansporn, gegen Lüneburg zu gewinnen, ist aber natürlich unter den gegebenen Voraussetzungen noch ein kleines Stückchen größer.“