06. November 2014 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Vier Wochen hatten die Volley YoungStars Spielpause, jetzt greifen sie wieder ins Spielgeschehen ein.
Trotz Herbstferien: Keine Spiele zu haben heißt nicht, dass die Jungs am Bundesstützpunkt Nachwuchs in Friedrichshafen untätig waren. Vielmehr haben die Spieler entweder trainiert oder waren an unterschiedlichen Orten aktiv. Jakob Günthör und Tim Stöhr haben die Ferien genutzt, um beim Berliner VCO unter Juniorenbundestrainer Johann Verstappen zu trainieren. Schließlich steht im Januar bereits das erste Qualifikationsturnier zur U21-Weltmeisterschaft an. Die jüngeren Jahrgänge – Sascha Kaleck, Mario Schmidgall, Moritz Rauber, Sven Winter, Niklas Stooß, Justus Fabisiak und Oliver Hein – waren mit der BaWü-Auswahl zum Trainingslager und Kulturaustausch in Tunesien. Dort standen unter anderem Spiele gegen tunesische Auswahlmannschaften im Trainingsplan. Jan Jalowietzki, der krankheitsbedingt nicht nach Berlin konnte, sowie Yannick Maurer und Tim Knaus haben in Friedrichshafen die Stellung gehalten und trainiert.
Die ersten gemeinsamen Trainingseinheiten nach dem Wiedersehen waren vielversprechend. „Wenn man an unterschiedlichen Orten war, muss man das Zusammenspiel verfeinern“, sagt Trainer Adrian Pfleghar. „Aber alle haben wertvolle Erfahrungen gesammelt und sind einen Schritt weitergekommen.“
Jetzt gilt es, das Gelernte im Wettkampf umzusetzen. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich am Samstag, 8. November, ab 19.30 Uhr bei Oshino Volleys Eltmann. Der Aufsteiger hat in den bisherigen sechs Spielen noch keinen Satz gewonnen. Verständlich, dass sich die Volley YoungStars gegen die Unterfranken etwas ausrechnen.
Schwieriger ist die Aufgabe gegen den ASV Dachau, bei dem die Häfler am Sonntag, 9. November um 16 Uhr antreten. Für das Team von Adrian Pfleghar ist es eine Bewährungsprobe, ob es auswärts gegen eine gute Zweitligamannschaft bestehen kann.
Die YoungStars spielen mit: Jan Jalowietzki, Justus Fabisiak, Mario Schmidgall, Sascha Kaleck, Niklas Stooß, Sven Winter, Moritz Rauber, Tim Knaus, Oliver Hein, Tim Stöhr, Jakob Günthör, Yannick Maurer und Julian Zenger.