13. September 2021 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Ab sofort hat der VfB Friedrichshafen den Verkauf von Dauerkarten für Bundesliga, DVV-Pokal und Champions League gestartet. Auch Einzeltickets für die ersten beiden Begegnungen gegen am 6. Oktober die SVG Lüneburg und die Berlin Recycling Volleys am 16. Oktober sind schon jetzt erhältlich. Dabei werden die Häfler Volleyballer in der Saison 2021/22 alle ihre Heimspiele in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm austragen.
„Wir freuen uns wahnsinnig auf die Saison und vor allem auf Zuschauer in der Halle“, sagt VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt. Nach einer abgebrochenen Saison und einer kompletten Spielzeit ohne Heimpublikum dürfen die Häfler Volleyballer – nach aktuellem Stand – über 5.000 Zuschauer in die ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm lassen. Ein spezielles Hygienekonzept, das unter anderem eine spezielle Wegführung und das Tragen von medizinischen Masken vorsieht, ist dabei Bedingung. „Es ist ein großer Schritt in Richtung Normalität für uns und auch für das Publikum“, so Späth-Westerholt.
In der neuen Heimspielstätte des VfB Friedrichshafen für die Saison 2021/22 wird es insgesamt drei Preiskategorien geben. Dabei liegen die Dauerkarten in Kategorie 1 bei 240 Euro (ermäßigt 212 Euro, Kinder 90 Euro), in der zweiten Preiskategorie bei 190 Euro (ermäßigt 162 Euro, Kinder 70 Euro). Ein Platz in der VfB-Fankurve beläuft sich auf 130 Euro (ermäßigt 102 Euro, Kinder 70 Euro). Dabei sind 14 Heimspiele in der Bundesliga und der Champions League garantiert. „On top“ kommen die Begegnungen im Pokal und in den Playoffs von Liga und Königsklasse.
Auch die Preise für die Einzeltickets stehen schon fest: 20 Euro, 16 Euro, 13 Euro für Erwachsene (ermäßigt 18 Euro, 14 Euro, 11 Euro, Kinder 8 Euro und 6 Euro für PK 2+3) und ein Familienticket, das pro Erwachsenem und pro Kind eine Ermäßigung von jeweils zwei Euro mit sich bringt. Für die Champions League sind die Einzeltickets jeweils vier Euro teurer. Plätze in der Business-Lounge der ratiopharm arena kosten 119 Euro.
„Damit haben wir eine gute Preisstruktur gefunden“, findet VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt. „Im Vergleich zu anderen Hallensporten in ähnlichen Arenen bleiben die Kosten für die Fans im Rahmen.“ Dazu kommt, dass der Club für die ersten beiden Heimspiele einen kostenlosen Shuttlebus aus Friedrichshafen anbietet, der ebenfalls online über die Plattform Reservix gebucht werden kann.
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