29. Februar 2024 | Zurück zur Artikelübersicht » |
160 Gäste aus Politik und Wirtschaft sind am vergangenen Mittwoch der Einladung von VfB Friedrichshafen und Schwäbischer Zeitung gefolgt, um beim ersten „VfBusiness“-Event den Worten von Ex-DFL-Geschäftsführer und Dyn-Media-Gründer Christian Seifert zu lauschen. „Die große Resonanz für die Premiere dieser Veranstaltungsreihe freut uns sehr“, sagte ein zufriedener VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt. „Wir sind stolz, mit Christian Seifert einen so prominenten Speaker gewonnen zu haben und gleichzeitig unserem großen Netzwerk einen Mehrwert bieten zu können.“
Über eine Stunde sprach Christian Seifert im Forum der ZF Friedrichshafen AG über seine Zeit als Geschäftsführer der Deutschen Fußballiga, über den Umgang des Profisports mit Corona und über die Gründung des Streamingdienstes Dyn, den Seifert zusammen mit dem Axel Springer Verlag aus der Taufe gehoben hat. „Es war beeindruckend zu hören, wie Christian Seifert den deutschen Profifußball gelenkt hat und welche Ansichten er zur aktuellen Lage im Sport und Politik hat“, erzählt Späth-Westerholt. „Dass dieser Macher jetzt mit Dyn alle Sportarten abseits des Fußballs aus dessen Schatten herausholen kann, traut man ihm definitiv zu.“
Mit Dyn Media haben sich der Axel Springer Verlag und Christian Seifert die Rechte an den ersten Ligen im Basketball, Handball, Volleyball, Tischtennis und Hockey gesichert. Schritt für Schritt sollen mehr Wettbewerbe hinzukommen. Seifert sieht in seiner Plattform großes Potenzial, auch für die Ligen und Clubs, um daran zu wachsen. Wichtig sei dafür, dass die Vereine sich selbst als Medienunternehmen sehen und die notwendige Infrastruktur. „Dass Christian Seifert uns da einen guten Job bescheinigt, ist eine Bestätigung für unsere Arbeit in den vergangenen Wochen und Monaten“, so Späth-Westerholt. „Aber auch das Feedback unserer Gäste zeigt uns, dass sich gerade sehr viel bewegt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und sie wird sicherlich eine Wiederholung erfahren.“